Gießen hat sein geschlossenes mittelalterisches Stadtbild in den Bombennächten des Dezember 1944 verloren. Die Stadt war schon immer ein bedeutender Verkehrskotenpunkt und Militärstandort und somit ein wichtiges Ziel. Es hätte noch viel schlimmer kommen können, aber ein Großteil der Bomben wurden über dem Bergwerkswald abgeworfen, vom Stadtkern doch etwas entfernt.
Der Wiederaufbau zog sich bis in die jüngste Zeit hin, war nicht immer gelungen und hat einige Baustilblüten hervorgebracht (z.B. das sogenannte Elefantenklo). Die militärischen Anlagen wurden nach dem Abzug der US-Armee zivilen Verwendungszwecken zugeführt.
34.000 Studierende bei einer Einwohnerzahl von ca. 77.000 Personen – die größte Studentendichte von ganz Deutschland – prägen heute wesentlich das Stadtbild. Daß Gießen eine Studentenstadt par Excellence ist, merkt man auf Schritt und Tritt: Studentenlokale jedwedlichen Genres, tolle Sportmöglichkeiten und der Charme einer „jungen Stadt“ machen ein Studium in Gießen so attraktiv.
05.06.2023, 20 hct
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10.06.2023, 8 hst
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19.06.2023, 20 hct
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07.07.2023, 20 hct
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